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Grafik eines Umschalters für den Nachtmodus (Nightmode) auf dunkelgrauem Hintergrund. Links im Schalter befindet sich ein Symbol mit Mond und Stern, das für den Nachtmodus steht. Der runde Schieberegler ist nach rechts geschoben, sodass der Nachtmodus derzeit deaktiviert ist. Darüber steht in Großbuchstaben ‚NIGHTMODE‘.
Dark Mode auf Webseiten – stylischer Trend oder UX-Fehler?
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Code-Snippet für eine CSS-Funktion zur Verwaltung von Farbthemen in hellem und dunklem Modus. Der Code definiert eine @function --theme-color mit einer if-Bedingung zur Auswahl von Farben basierend auf dem Modus. Der Hintergrund zeigt einen sanften Farbverlauf von Blau zu Rot.
CSS Custom Functions: Die Zukunft des dynamischen Stylings?
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Illustration eines großen Bildschirms mit einer ‚Under Maintenance‘-Tafel. Mehrere Personen mit Bauhelmen arbeiten daran: Eine hält einen riesigen Schraubenschlüssel, eine andere steht auf einem Gerüst und streicht, während eine dritte ein Interface-Element anpasst. Ein Mann sitzt mit einem Laptop auf dem Bildschirm. Absperrungen und ein ‚Under Construction‘-Schild stehen im Vordergrund.
Website-Relaunch: Reicht ein Facelift oder brauchst du den Abrisshammer?
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Ein Bildschirm mit farblich hervorgehobener CSS-Code-Syntax. Der Code zeigt eine CSS-Definition für HTML-Elemente mit Eigenschaften wie color: white;, padding: .5em;, font-size: 1.5em; und display: block;. Zudem ist eine Hover- und Fokus-Stylingregel enthalten, die mit der SCSS-Funktion darken($accent, 5) eine dunklere Hintergrundfarbe festlegt. Das Bild ist leicht unscharf und vermittelt den Eindruck einer aktiven Code-Entwicklung.
BEM: Warum es dir (und deinem CSS) das Leben leichter macht
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Ein Vergleich zwischen Webflow und WordPress als Plattformen für Webdesign. Links oben befinden sich die Logos beider Systeme – das WordPress-Logo und das Webflow-Logo. Darunter steht der Text „WEBFLOW VS. WORDPRESS“ mit „VS.“ in Türkis hervorgehoben. Rechts im Bild steht ein Mann in legerer Kleidung mit einem aufgeklappten Laptop und lächelt. Die Farben des Bildes sind größtenteils in Schwarz-Weiß gehalten, mit Ausnahme seines Hemdes, das in Türkis eingefärbt ist.
Webflow vs. WordPress: Welches System bringt dich als Webdesigner weiter?
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Ein moderner Schreibtisch mit einem Computerbildschirm, auf dem eine Webdesign-Oberfläche angezeigt wird. Um den Bildschirm schweben verschiedene UI/UX-Elemente wie Webseiten-Layouts, Grafiken, Diagramme und Navigationselemente. Der Begriff „Web Design“ ist mehrfach sichtbar. Die Szene vermittelt ein Konzept von kreativer Webentwicklung, User Experience (UX) und User Interface (UI) Design.
Atomic Design erklärt – und wo es an Grenzen stößt
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Ein modernes Webdesign mit einem sanften Farbverlauf von Blau zu Korallrot. In der Mitte steht das Wort „Coral“ in einer schlichten, schwarzen Schrift. Links und rechts sind kleine Zahlen („092“) zu sehen, während in der oberen linken Ecke ein Menü-Icon mit drei horizontalen Strichen platziert ist. Das Design vermittelt Minimalismus und digitale Ästhetik.
Webdesign-Trends: Fluch oder Segen?
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Ein Mann mittleren Alters mit grauem Haar und freundlichem Lächeln steht vor einer dunklen Wand. Er trägt ein offenes Hemd über einem weißen T-Shirt und hält einen Laptop in der rechten Hand. Auf die Wand ist HTML- und CSS-Code projiziert, der Elemente einer Webseite beschreibt, darunter Styles für Hintergrund, Schriften und Buttons. Das Bild ist in Schwarz-Weiß gehalten, mit farbigen Code-Elementen in Grün, Blau und Rot, die das digitale Thema unterstreichen.
Warum ich als Webdesigner mehr bin als nur ein Technik-Nerd
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